GRENZLAND & TRENCKMUSEUM

Grenzland-Trenckmuseum
Grenzland-Trenckmuseum

GRENZLAND- TRENCKMUSEUM

Komplette Konzeption und Planung des Museums.Ausstellungsgestaltung und Innenarchitektur. Grafik und Beschilderung. Didaktische und pädagogische Aufbereitung.
Marketing und Werbemittel

Für die optimale Präsentation der Exponate, Bilder und Informationstafeln haben die Museumsgestalter eine spezielle, auf die einzelnen Räume bzw. Themen zugeschnittene "Museumslandschaft" installiert. Die Ausstellungseinheiten sind überwiegend "szenisch" präsentiert: umgeben von lebensgroßen Fotos fühlt sich der Besucher in die entsprechende Zeit und Umgebung versetzt. An geeigneten Stellen wird der Eindruck verstärkt durch Ton, Film, Lichteffekte und Computertechnik.Auch die Zeit um 1990, als der „Eiserne Vorhang“ fiel, wird wieder lebendig. Im zweiten Obergeschoss kann man erkunden, warum sich Waldmünchen als „Trenckstadt“ bezeichnet.
Hier begegnet man „Franz Freiherr von der Trenck“ und seinen Panduren. Diese Abteilung geht auf die Hintergründe des Trenckfestspiels im Österreichischen Erbfolgekrieg ebenso ein wie auf die Anfänge und Entwicklung des Festspiels.

Grenzland-Trenckmuseum
Grenzland-Trenckmuseum
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